Beim traditionellen Schulfest am vorletzten Schultag gab es in diesem Jahr einen klaren Favoriten: Das Bull-Riding in der Sporthalle, das zum ersten Mal organisiert worden war. Wer es ausprobieren wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen, denn es gab permanent eine Warteschlange. Doch das Warten sollte sich lohnen: Alle Teilnehmer hatten einen Riesenspaß. Der dauerte bei einigen nur wenige Sekunden, der bester „Cowboy“ schaffte es, sich mehr als zwei Minuten auf dem motorgetriebenen Bullen zu halten.
Doch auch für die weniger Mutigen gab es eine Menge Action. Ein riesiger, selbstgebastelter Menschenkicker in der Aula, Tischtennis, Cornhole, Kin-Ball, Spikeball oder Schach waren nur einige der weiteren Angebote. Auch das Jugendzentrum war mit einigen Spielangeboten vertreten.
Armbändern zum Selbermachen
Wer es lieber künstlerisch mochte, konnte sich aus Loom-Bändern oder Scooby-Doo selbst ein Armband flechten. Die Klasse 7a sorgte mit gemalten Tatoos ebenso für bunte Arme und Gesichter wie der benachbarte Schminkstand. Im Schülercafé bestand die Möglichkeit, einen Blumen- oder Kräuter-Topf selbst zu bemalen.
Waffel am Stiel und alkoholfreie Cocktails
Natürlich wartete auch ein reichhaltiges Speisen- und Getränkeangebot auf die zahlreichen Gäste. Der Förderverein bot in der Mensa Waffeln am Stiel und Kaffee an, verschiedene Klassen hatten Grillwürstchen, Sandwiches, Popcorn, Schokofrüchte und alkohlofreie Cocktails vorbereitet. Draußen auf dem Schulhof stand ein Eiswagen bereit – zum Glück hatte der Regen pünktlich zum Beginn der Veranstaltung aufgehört.